"Die Symbolmittel wirken schneller, sanfter und dennoch nachhaltig!": Interview mit Christina Baumann und Roswitha Stark zum neuen Band der "Homöopathischen Symbolapotheke"

„Nach den überwältigenden Reaktionen auf das erste Buch der Homöopathischen Symbolapotheke wollten wir mit den eher unbekannten, aber sehr wertvollen sogenannten Kleinen Mitteln nachlegen. Außerdem haben wir acht spezielle Entstörsymbole entwickelt, die schädliche Einflüsse des digitalen Zeitalters – wie Mobilfunk, W-LAN oder Elektrosmog – für unseren Organismus verträglicher machen und ihm helfen, sich an die Veränderungen in der Umwelt anzupassen.“ Die beiden Bestseller-Autorinnen und Symbole-Expertinnen Christina Baumann und Roswitha Stark, Autorinnen der Homöopathischen Symbolapotheke, erläutern die Vorteile und Einsatzgebiete der neu entwickelten Symbolmittel.

Mit der „Homöopathischen Symbolapotheke“ haben Sie vor nicht einmal zwei Jahren einen Bestseller im Bereich der Alternativheilkunde auf den Markt gebracht, der sehr positiv aufgenommen wurde. Was waren die Reaktionen, und was hat Sie zu einem Nachfolgeband inspiriert?

Christina Baumann: Die Reaktionen waren durchweg überwältigend. Wir haben nur noch gestaunt, mit welcher Begeisterung die Anwender diese neue Art von Informationsmedizin ausprobiert haben. Die intuitive Auswahl kam sehr gut an und auch der Umstand, dass deutliche Reaktionen da waren, aber keine Erstverschlimmerungen. Die Fallbeispiele und Erfolge haben uns derart inspiriert, dass wir unbedingt gleich mit noch mehr homöopathischen Schwingungsmitteln nachlegen wollten. Und es ist wieder ein so schönes Buch geworden. Danke an dieser Stelle an den Verlag für seinen Einsatz!

Das erste Buch behandelt die wichtigsten, relativ bekannten homöopathischen Mittel in Symbolform. In Ihrem neuen Buch stellen Sie 70 „Kleine Mittel“ sowie acht Spezialmittel zur Frequenzbehandlung zur Verfügung. Was ist das Besondere daran?

Roswitha Stark: Die 70 „Kleinen“ Mittel ergänzen die Hausapotheke um sehr besondere, eher unbekannte Mittel, die von Hahnemann nicht eigens erforscht wurden, sich aber in homöopathischen Kreisen als sehr wichtig und wertvoll erwiesen haben. Wir möchten ihnen in diesem zweiten Band die Geltung verschaffen, die ihnen gebührt. Und mit den acht speziellen Frequenz-Symbolen können wir jetzt gute energetische Lösungen zur Verfügung stellen, mit denen die immer stärker werdenden Belastungen durch Mobilfunk, W-LAN, Mikrowellen oder Erdmagnetfeldveränderungen für Körper und Psyche viel besser verträglich werden.

Die Energie- oder Informationsmedizin kann nachweisen, dass der Mensch krank wird, wenn sich das unsichtbare Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert beziehungsweise „verdichtet“, also seine Schwingungsfrequenz niedrig wird. Wodurch wird diese Schwingung im heutigen Zeitalter negativ beeinflusst?

Christina Baumann: In nur wenigen Jahren haben Umwelteinflüsse wie stärkere Elektrosmog- und Strahlungsbelastung rapide zugenommen, die Qualität der Nahrungsmittel dagegen hat trotz vermehrter Bioproduktion eher abgenommen. Und auch emotionale Belastungen, Stress und ständige Erreichbarkeit beanspruchen das Immunsystem viel stärker als früher. Die digitale und industrialisierte Welt hat einfach ihren Preis. Oft „haben wir alles“, fühlen uns aber zunehmend schlecht. Höhere Schwingungen bietet uns die Natur an. Das spüren wir, wenn wir zum Beispiel regelmäßig in die Natur gehen, den Wald genießen oder an einem Wasserfall sitzen. Auch Meditation und Bewusstheit in den Alltag zu integrieren hilft sehr, „bei uns“ zu bleiben. 

Sie experimentieren schon seit vielen Jahren mit Symbolen zur Harmonisierung von Störfrequenzen. Was kann die „Homöopathische Symbolapotheke“ gegen Computerstrahlung, Elektrosmog, W-LAN, Mobilfunk oder Mikrowellen ausrichten?

Roswitha Stark: Die Idee dahinter ist, dass wir nicht gegen alles kämpfen können, was uns vermeintlich schädigt. Handys, strahlende Geräte, W-LAN usw. nutzen fast alle Menschen, weil wir komfortables Arbeiten gewohnt sind. Damit meine ich nicht, dass ich das alles gutheiße, beileibe nicht. Wenn ich jedoch ständig mit einer Haltung des „gegen“ unterwegs bin, komme ich in eine Schwingung hinein, die mir selbst nicht guttut. Ich bin dann nur noch im „Kampfmodus“. Symbole können uns aber helfen, Informationen, die auf unseren Organismus eintreffen, verträglicher für unser Biosystem zu machen. Im Laufe der Evolution hat sich unser Körper immer wieder an alle möglichen Lebensveränderungen angepasst. Wir werden das auch jetzt schaffen. Durch den Einsatz unserer acht Entstörsymbole zum Beispiel können wir um einiges besser mit natürlichen und unnatürlichen Frequenzen zurechtkommen. 

Die Homöopathische Symbolapotheke soll also helfen, Beschwerden zu harmonisieren und innere und äußere Einflüsse verträglicher zu machen. Der Organismus soll in die Lage versetzt werden, sich selbst heilen zu können. Wie verträgt sich dieser Ansatz mit schulmedizinischen Behandlungsmethoden?

Roswitha Stark: Wir sind nicht gegen die Schulmedizin, sondern für eine Medizin, in der sich verschiedene Ansätze optimal ergänzen können. Die Mittel der Homöopathischen Symbolapotheke können alleine oder ergänzend zu anderen Methoden eingesetzt werden. Wie die klassische Homöopathie liefert sie gezielte anregende Impulse für den Organismus, damit die Selbstheilung (wieder) in Gang kommen kann.

Was die Homöopathie so kraftvoll macht, ist nicht allein die Auswahl der zugrunde liegenden Substanz. Mindestens genauso wichtig, wenn nicht entscheidend, ist der Vorgang der sogenannten Potenzierung. Was ist damit gemeint, und wie lässt sich diese in symbolischer Form erreichen?

Christina Baumann: Durch die Potenzierung kann ein Mittel individualisiert und genau auf der Ebene eingesetzt werden, wo der Mensch es braucht. So können die Mittel auf körperlicher Ebene durch den Einsatz von D-Potenzen für akute Symptome oder in hoher Potenz für chronische Symptome verwendet werden. Und durch die Höhe der Potenz wird die Stärke und Geschwindigkeit der Wirkung beeinflusst. Da unserer Meinung nach der Geist über die Materie regiert, kann diese Potenzierung bzw. Schwingungserhöhung auch alleine durch die Vorstellungskraft erreicht werden. 

Bereits im ersten Buch haben Sie festgestellt, dass sich die Symbolmittel im Praxistest als äußerst wirksam erwiesen haben und in ihrer Wirkung den Globuli in nichts nachstehen. Wann sollte man die klassische, wann die „symbolische“ Homöopathie nutzen? 

Roswitha Stark: Überwiegend berichten die Anwender der Symbolapotheke, dass die Symbole schneller und sanfter als die klassischen Kügelchen und dennoch nachhaltig wirken. Die berüchtigten Erstverschlimmerungen der klassischen Homöopathie treten bei den Symbolmitteln laut unserer Umfrage nicht auf. Bevor jemand die Kügelchen kauft, kann er ja zumindest die Symbole im Buch ausprobieren, damit spart man sich so einiges.


Buch-Tipp:
Christina Baumann und Roswitha Stark: Homöopathische Symbolapotheke. 70 wichtige „Kleine Mittel“. Extra: 8 Spezialmittel gegen Störfrequenzen (Mobilfunk, W-LAN etc.).  Mit beiliegendem A2-Plakat. Mankau Verlag, 1. Aufl. August 2019; Klappenbroschur, durchgeh. farbig, 16 x 22 cm, 221 Seiten. ISBN 978-3-86374-525-7, 19,90 Euro (D) / 20,50 Euro (A).

Link-Empfehlungen:

Mehr Informationen zum Buch "Homöopathische Symbolapotheke: 70 wichtige 'Kleine Mittel'"
Zur Leseprobe im PDF-Format
Zum ersten Band "Homöopathische Symbolapotheke"
Zum Kartenset "Homöopathische Symbolapotheke"
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Mehr zur Autorin Roswitha Stark


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