Grüne Hausapotheke für Katzen. Kompakt-Ratgeber
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- ISBN-978-3-86374-655-1
- 1. Auflage Mai 2022, Klappenbroschur
- 11,5 x 16,5 cm, durchgehend farbig, 158 S.
- Hier als E-Book erhältlich!
Natürliche Hilfe für Ihre Samtpfote:
Vor vielen Tausend Jahren hat sich die Katze auf leisen Pfoten in unsere Herzen geschlichen, zuerst als Mäusefänger, später als selbstbewusstes und liebenswertes Familienmitglied. Ebenso lange sorgen wir uns schon um die Gesundheit unserer Katzen.
Was unsere Vorfahren bereits wussten, wird heutzutage in zahlreichen wissenschaftlichen Studien neu bewiesen: Pflanzen und Kräuter aus der heimischen Umgebung sind natürliche, äußerst wirksame Heilmittel und dabei oft besser verträglich als herkömmliche Medikamente. Im Gegensatz zu diesen sind Heilpflanzen keinen Lieferengpässen oder Produktionsstopps unterworfen, sondern stets zuverlässig verfügbar: Sie können sie in freier Natur sammeln, bei Bedarf im Garten bzw. auf dem Balkon selbst anbauen oder einfach in geeigneter Form im Handel erwerben.
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Ihrer Katze bei Beschwerden erfolgreich und sicher mit bewährten Heilpflanzen helfen können:
- Häufige Symptome und Krankheiten von A bis Z und ihre Behandlung mit Heilpflanzen
- 20 bebilderte Pflanzenporträts: Inhaltsstoffe, Wirkung, Anwendung und Dosierung bei der Katze
- EXTRA: Katzenpsyche – das Verhalten unserer Lieblinge verstehen
Mit heimischen Heilpflanzen treffen Sie eine sinnvolle und verantwortungsbewusste Entscheidung – sowohl für die Gesundheit Ihres Tieres als auch für unsere Umwelt.
→ Katzen und Kräuter − geht das überhaupt?
Ja! Lesen Sie hierzu bitte unsere „Zusatzinfos”.
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Katzen und Kräuter – geht das überhaupt?
Viele Leser:innen werden sich fragen: Wie soll man denn in unsere Katzen Heilkräuter hineinbringen, die meistens extrem bitter schmecken, wenn sie sich bereits bei nach Fleisch oder Vanille schmeckenden Fertigarzneimitteln schon so anstellen? Die Antwort ist überraschend einfach: Viele Katzen nehmen im Krankheitsfall Kräuter freiwillig auf. Dafür verantwortlich sind zwei Mechanismen, die sogenannte Bitterstofftoleranz und die Fähigkeit zur Selbstmedikation.
Bitterstofftoleranz
Untersuchungen bei Mäusen, Wiederkäuern, Menschen und anderen Säugetieren haben gezeigt, dass im Krankheitsfall Bitterstoffe nicht nur in höherem Maße akzeptiert, sondern bei Tieren auch gezielt verzehrt wurden. Auch Katzen haben im Krankheitsfall eine erhöhte Bitterstofftoleranz.
Fähigkeit zur Selbstmedikation
Zahlreiche wild lebende Tierarten nehmen im Krankheitsfall gezielt Substanzen auf, die nicht zu ihrem normalen Nahrungsspektrum gehören, deren Konsum aber zu einer Heilung oder Symptomlinderung führt. Diese grundsätzliche Fähigkeit zur Selbstmedikation ist auch in unseren Hauskatzen noch erhalten; ein häufig zu beobachtendes Beispiel ist das Grasfressen bei Übelkeit mit anschließendem Erbrechen. Viele Katzen wissen instinktiv, ob und wie lange sie eine Heilpflanze benötigen.
Tipp: Wenn der kranke Vierbeiner dennoch die Aufnahme mit dem Futter verweigert, empfiehlt es sich, ihm die Heilpflanze der Wahl – z.B. in Form eines Frischpflanzen-Presssafts, eines Absuds oder eines (Glycerin-)Extrakts – mit einer kleinen Spritze direkt in den Mund zu verabreichen.
Sanfte Heilmethoden aus der Natur für Katzen
Mit diesem kleinen, liebevoll gestalteten Buch, ist der Autorin Frau Dr. Lux ein informatives und hilfreiches Nachschlagewerk gelungen, in welchem man sehr gern blättert und viel Wissenswertes im Umgang mit Katzen und Heilpflanzen erfährt. Das Buch ist gut gegliedert und sehr übersichtlich. Die Texte und Erklärungen sind prägnant, eindeutig und gut verständlich. Im Basiswissen Katze erfahren wir alles Wissenswerte zum Verhalten unserer Katze, deren Ernährung, möglicher Krankheitssymptome und deren Entgiftungsstoffwechsel. In den nachfolgenden Kapiteln beschreibt die Autorin die Heilpflanzen präzise, geht auf deren Anwendung, Gewinnung und Zubereitung ein und stellt die wichtigsten von ihnen im Heilpflanzenprofil mit wunderschönem Steckbrief vor. Das Buch hat mich inhaltlich, thematisch und von der Gestaltung restlos überzeugt. Es ist ein kleines kompaktes Nachschlagewerk mit großer Wirkung. Es stimmt mich sehr hoffnungsvoll, dass immer mehr Menschen auf die Heilkraft der Natur setzen und sich mehr und mehr mit sanften Methoden beschäftigen, die zurück in die Balance führen.
Hilfreicher Ratgeber für den Alltag mit dem Stubentiger
Was mir besondern gut gefallen hat ist der Teil mit dem Basiswissen Katzen. Darin geht es unter anderem um Stress, Ernährung und Stoffwechsel. Die häufigsten Erkrankungen und Anwendungsempfehlungen werden vorgestellt. Dann folgen Basiswissen Heilpflanzen und Heilpflanzenprofile.
Der Ratgeber enthält kompakt und auf den Punkt gebracht viel Wissen und ich finde ihn für den Alltag mit Katzen sehr hilfreich.
Ein super schönes, informatives Buch
Ich mag das Buch total gern. Es fühlt sich super an, obwohl es ein kleines Format hat. Die Gestaltung ist liebevoll, klar gegliedert und mit vielen Bildern versehen. Die Erklärungen sind für Menschen wie mich, mit eher rudimentärem Wissen über Kräuter, genau richtig. Informativ, aber nicht zu weitschweifend. Es ist alles leicht lesbar, anschaulich und ermutigt zum Ausprobieren.
Interessante Informationen über meine Katze vervollständigen den Inhalt - z.B. zu Katzen-Stoffwechsel und wie das mit den Kräutern für sie überhaupt funktionieren kann. Teilweise eine Auffrischung meines ehemals erworbenen Wissens, teilweise auch neue Infos.
Das Buch steht bei mir an prominenter Stelle, so dass ich es jederzeit greifen kann, falls mein Miez sich unwohl fühlt.
Die inneren Umschlagseiten sind - typisch für den Mankau-Verlag - mit schnell verfügbaren Infos und Inhaltsangaben versehen.
Bleibt bei mir erstmal kein Wunsch offen.
Wunderbarer Rat für wunderbare Wesen
Bereits auf der Umschlagseite spricht mir die Autorin aus der Seele: Unsere Stubentiger sind wunderbare Wesen, die unser Leben auf vielerlei Weise bereichern…
Basiswissen Katzen, häufige Symptome und Erkrankungen der Katzen,Basiswissen Heilpflanzen, 20 bebilderte Pflanzenporträts und ein EXTRA: das Verhalten unserer Lieblinge verstehen.
Unsere Hauskatzen sind z. B. darauf angewiesen, Taurin in ausreichendem Maße durch ihre Nahrung aufzunehmen. Sie können s nicht mehr selberim Körper herstellen.
Sicherlich fragt sich auch so mancher Katzenbesitzer: Wie soll man denn die Heilkräuter in die Katze hineinbringen? Die Antwort ist überraschend einfach: Viele Katzen nehmen im Krankheitsfall Kräuter freiwillig auf. Dafür verantwortlich sind zwei Wechselmechanismen, die sogenannte Bitterstofftoleranz und die Fähigkeit zur Selbstmedikation.
Viele sinnvolle Tipps für Katzenerkrankungen, die leicht umsetzbar sind.
Sogar einen Magen Darm Schonkost wird angesprochen.
Auch die giftigen Heilpflanzen sind aufgelistet.
Ein Ratgeber, den ich immer wieder mal zur Hand nehmen werde...für meine Katze.
praktischer Einstieg zum Thema Heilkräuter für Katzen
Das Büchlein beginnt mit einer allgemeinen Übersicht zum Katzenverhalten sowie häufigen Krankheiten und Symptomen. Anschießend folgt der Einstieg in die Heilpflanzenkunde für Katzen. Die verschiedenen Abschnitte sind kompakt und gleichzeit informativ gehalten. Ideal find ich außerdem die übersichtliche Gestaltung, besondere Hinweise und Tipps sind neben Beschreibung, Zubereitung und Anwendungsmöglichkeiten der Kräuter deutlich erkennbar und sehr leserfreundlich formatiert.
Sanfte Hilfe für Katezn
Als Besitzerin eines Katers und einer Katze bin ich immer auf der Suche nach Gesundheitstipps und Alternativen zu allopathischen Medikamenten im Krankheitsfall. Dieser Ratgeber gibt sehr viele hilfreiche Tipps und Hinweise für das Leben mit Samtpfoten.
Da es bei Katzen bekanntermaßen nicht so einfach ist, Medikamente - in welcher Form auch immer - zu verabreichen, hätte ich mir hierzu noch Tipps und Anregungen gewünscht.
Auf jeden Fall ist dieser Kompakt-Ratgeber sehr wertvoll und ist für jeden Katzen-Liebhaber empfehlenswert.
Katzen kommen auf den Geschmack
Dieser Ratgeber informiert auf 158 Seiten über Katzen (Stoffwechsel, Ernährung, Verhalten), auch Symptome, die an Katzen bemerkbar sind und Heilpflanzen. Mich hat besonders angesprochen, dass es eine sehr große Anzahl an Pflanzen gibt, die sowohl für Mensch, als auch für Tier von großer Bedeutung sein können. Dazu sind die Pflanzenprofile sehr ausführlich beschrieben. Dazu kommen Zubereitungs- und Anwendungshinweise, so dass eigentlich keine Katze mehr „nein“ sagen kann. Wichtig ist auch noch anzumerken, dass es einige Pflanzen gibt, die für unsere Schmusetiger giftig sind. Auch hier findet man etwas in diesem kleinen kompakten Ratgeber. Alles in allem kann ich das Buch jedem Katzenbesitzer ans Herz legen. Es gibt fast immer alternative Möglichkeiten, die in Verbindung mit der Tiermedizin vom Tierarzt in Kombination sicher sehr wertvoll sind.
Für mich ist das Buch ein sehr wertvoller Begleiter, der mir sicher für einen Notfall weiter helfen kann.
Sanfte Medizin für Stubentiger
Ebenfalls das Buch für die Samtpfoten von Frau Dr. Lux ist ein Schatzkästchen!
Wir bekommen Basis-Informationen über Miezen, wie die Ernährung, den Entgiftungsstoffwechsel, häufige Symptome und Krankheiten.
Nachfolgend lernen wir von den Inhaltsstoffen der Heilpflanzen, wie man sie selbst gewinnen, zubereiten und anwenden kann.
Die Heilpflanzenprofile sind auch hier wunderschön gestaltet, mit zauberhaften, anschaulichen Bildern. Wir erfahren die äußerlichen und innerlichen Anwendungsgebiete, die Wirkung, den Sammelzeitpunkt und andere Merkmale.
Wie wunderbar, dass sich immer mehr Menschen von der konventionellen Medizin abwenden. Diese Drogen haben uns lange genug vergiftet!
Das Buch kann ich allen wärmstens empfehlen. Jeder kann etwas daraus lernen, selbst Nicht-Katzen-Fans. :-)
ein wertvoller Begleiter für jeden Katzenfreund
Das Buch bietet in einer kompakten Form auf 158 Seiten eine Fülle an Informationen und mir kam der Gedanke in den Sinn, hier versucht eine Tierärztin bei den Katzen etwas wiedergutzumachen, denn ich kenne keine Katze, die gerne zum Tierarzt geht. Die Wiedergutmachung ist der Autorin auf jeden Fall sehr gut gelungen, denn es werden für eine Vielzahl an Krankheitssymptomen Behandlungsvorschläge mit Heilpflanzen angeboten. Jedoch weist die Autorin auch darauf hin, wann der Besuch beim Tierarzt doch anzuraten ist. Das Buch gliedert sich in drei Teile; Basiswissen Katzen, Basiswissen Heilpflanzen und Heilpflanzenprofile. Zurechtfinden kann man sich leicht durch ein ausführliches Inhaltsverzeichnis und Stichwortregister. Im ersten Teil findet sich viel Wissenswertes zu Stoffwechsel und Ernährung, zum Verhalten von Katzen und zu häufigen Symptomen. Der zweite Teil beschreibt die Inhaltsstoffe von Heilpflanzen, den Anbau, das Sammeln, Zubereiten und Lagern in ausführlicher Form. Der dritte Teil schließlich enthält zwanzig ausführliche und bebilderte Heilpflanzenprofile. Es finden sich die Merkmale der jeweiligen Pflanze, Zubereitungs- und Anwendungshinweise und Hinweise zu Verwechselung mit anderen Pflanzen. Abgerundet wird der dritte Teil mit einer Auflistung von Heilpflanzen, die für Katzen giftig sind.
Natürlich kann ein solcher Kompakt-Ratgeber nicht allumfassend sein und mehr Abbildungen der einzelnen Heilpflanzen wären meiner Ansicht nach zur Bestimmung wünschenswert gewesen, doch würde das den Rahmen dieses Buches sprengen und man wäre sehr schnell bei einem “dicken Wälzer” angelangt. Ergänzend würde sich die Recherche im Internet empfehlen.
Mir gefällt der Kompakt-Ratgeber sehr, sehr gut; ein wertvoller Begleiter und ein “Must-Have” für jeden Katzenfreund.