Sehr geehrter Herr Haetscher-Rosenbauer,
Meine Mutter hat erhebliche Augenprobleme. Die gegenwärtige Situation ihrer Augen wurde wie folgt diagnostiziert:
Linkes Auge:
Makula Narbe, Pseudophakie, Makulanarbe, Myopie, Astigmatismus,
ausgeprägte subretinale fibrose zentral, und im unteren Makulabereich keine Aktivität.
Rechtes Auge:
Makroaneurisma mit ausgeprägter Exsudation nach Zentralcataracta provecta mit Speichen, Hyperopie, Astigmatismus,
Therapie: Z.n. fokaler LK Macroaneurismas am 27-9-2017, Z.n. 9 maliger Avastin-Eingabe
Ihr wurde nun mitgeteilt, dass bei beginnender Fibrosierung der zentralen Makula keine sinnvolle Therapie mehr möglich sei. Aufgrund dieser gegenwärtigen Beurteilung, sehen Sie eine OP noch als möglich oder sinnvoll, und/oder sind Ihre Augenübungen in diesem Fall noch hilfreich? Wie beurteilen Sie die Lage?
Fuer Ihre Meinung bezueglich moeglicher Behandlungsmethoden waere ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Gruessen,
WW