„Ob Sie dran glauben oder nicht – die Symbolmittel werden in jedem Fall wirken!“

Interview mit der Heilpraktikerin Roswitha Stark und Christina Baumann, Trainerin für ganzheitlich-energetische Heilmethoden, zu "Homöopathische Symbolapotheke"

„Seit Jahrzehnten erzielen wir verblüffende Heilerfolge mit dem Einsatz von Zeichen und Symbolen. Mit der ‚Homöopathischen Symbolapotheke‘ stellen wir nun Symbolmittel für die 70 bekanntesten Homöopathika zur Verfügung, deren Informationsgehalt bei Weitem über das reine Erscheinungsbild und die analytische Betrachtung hinausgeht. Sie enthalten sowohl das Wesen des zugrunde liegenden Stoffes als auch ein Mehrfaches seiner Information. Außerdem haben wir 31 neue Schwingungsmittel entwickelt, die sich in der Behandlung unserer ‚Zivilisationskrankheiten‘ bewähren werden.“ Christina Baumann und Roswitha Stark vermitteln in der „Homöopathischen Symbolapotheke“ in Symbolform codierte Homöopathika, die „das gesamte Spektrum des Heilmittels sowie die Essenz der Ursubstanz transportieren und so die Selbstheilungskräfte auf allen Ebenen optimal aktivieren“.

Im Bereich alternativer Heilmethoden gibt es immer mehr Beispiele dafür, wie man völlig ohne den Einsatz irgendwelcher stofflicher Substanzen Erfolge erzielen kann. Welche Methoden sind hier besonders wirksam, und was ist ihr gemeinsames Prinzip?

Roswitha Stark: Dass es nicht unbedingt stoffliche Substanzen sind, die besonders wirksam sind, hat schon Hahnemanns Klassische Homöopathie erwiesen. Da haben wir über 200 Jahre Erfahrungsschatz. Besonders die stark verdünnten bzw. hoch potenzierten Mittel zeigen hier Wirkung auf allen Ebenen – Körper, Seele und Geist –, obwohl hier stofflich-chemisch gesehen oft gar keine „Substanz“ mehr zu finden ist, zumindest nicht mit den heutigen Untersuchungsmethoden. Die Ansätze der Quantenphysik zeigen uns deutlich, dass nichtstoffliche Informationen sehr wohl Wirkungen zeigen, ob sie nun in Form von Farben, Symbolen, Zahlen, Worten oder Klang übertragen werden. Die Wirkkräfte all dieser alternativmedizinischen Methoden sind reine Energie, Schwingung und Information.

Seit vielen Jahren haben Sie Heilwirkungen von Zeichen und Symbolen erforscht und erstaunliche Erfolge an Menschen, Tieren und Pflanzen erzielt. Was motiviert Sie, diesen Horizont immer neu zu erweitern?

Christina Baumann: Die guten Erfolge der letzten 20 Jahre, vor allem bei Kindern, Tieren und Pflanzen, die – frei von Zweifeln und ohne von Wirkversprechen beeinflusst zu werden – sehr gut auf diese Art von Informationsmedizin reagierten, hat uns immer wieder motiviert und angespornt, in dieser Richtung am Ball zu bleiben. Hier konnte man ja nicht einmal von einem  Placebo-Effekt sprechen. Es macht viel Freude zu beobachten, dass wir mit bestimmten Zeichen und Symbolen eine unschädliche Art von Medizin an der Hand haben, die dennoch sehr wirksam ist. Deren Einsatzbereiche haben wir in vielen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Die Zeit bleibt nicht stehen, und wir freuen uns schon auf neue Erkenntnisse, die uns ja auch von vielen Anwendern zugetragen werden.

Die „Homöopathische Symbolapotheke“ geht weit über die „Klassische Homöopathie“ hinaus, indem sie deren stoffliche in symbolische Heilmittel übersetzt. Wie muss man sich das konkret vorstellen?

Roswitha Stark: Letztendlich beruht alles, was wir als stofflich, also als „feste“ Materie wahrnehmen, auf Schwingungsenergie und Information. Dies können aber die meisten Menschen nicht mit ihren Sinnen wahrnehmen, so wie wir auch den Informationsgehalt der bekannten Globuli ebenso wenig wie das komplette Farbspektrum des weißen Lichts wahrnehmen können. Hier sind unsere Sinne einfach zu beschränkt. Jenseits unserer Sinne schwingt alles mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, in unterschiedlicher Frequenz. Die Frequenz von Farben oder Tönen hat man zum Beispiel in Hertz (hz) ausgerechnet. Mit Symbolen könnte man das Gleiche tun, wobei wir hier eher über Körperreaktionen austesten, welches Zeichen bzw. Symbol zu welchem Beschwerdebild passt. Ein Symbol ist informatorisch eine sehr komplexe Angelegenheit, und sein Informationsgehalt geht weit über das reine Erscheinungsbild und die analytische Betrachtung hinaus. Die Homöopathie-Symbole enthalten somit das Wesen des zugrunde liegenden Stoffes einerseits und andererseits aber weit mehr an energetischem Informationsgehalt.

Die Behandlungsmöglichkeiten mit den in Ihrem Buch vorgestellten Symbolen können auch mit anderen Therapieformen kombiniert werden. Bei welchen Beschwerden bietet sich eine Kombination an? Wann ist davon eher abzuraten?

Christina Baumann: Hier geht es wie bei Klang- oder Farbtherapie um Informationsmedizin, die im Grunde für alle Beschwerden einsetzbar ist. Man sollte das möglichst individuell austesten, zum Beispiel mit einem Muskeltest, mit Rute oder Pendel, oder sich bei der Auswahl durchaus auch auf seine Intuition stützen. Die Anwendung ist dabei als begleitende Maßnahme und nicht als Ersatz für eine medizinisch notwendige Behandlung zu sehen. So können die Symbole tatsächlich begleitend zu allen anderen Therapien eingesetzt werden, auch zusammen mit den klassischen Kügelchen.

Bereits die „Klassische Homöopathie“ kennt die Hochpotenzen, die auf noch unbekannte Art und Weise auch in den seelisch-emotionalen Bereich hineinwirken. Was ist der Unterschied zwischen dieser Potenzierung und einer symbolischen Codierung?

Christina Baumann: Die symbolische Codierung kann man eigentlich nicht direkt mit der Potenzierung der Klassischen Homöopathie vergleichen. Ein Symbol wirkt mehrdimensional, auf mehreren Ebenen. Wir benutzen die geistige Vorstellungskraft, um seine Wirkung noch zu verstärken, was theoretisch bis ins Unendliche hinein geschehen kann. Der Geist ist ja in keiner Weise beschränkt, im Gegensatz zur Materie, und so sind wir gedanklich in der Lage, sogar normalerweise nicht erhältliche Potenzen in das symbolische Mittel zu übertragen.

Neben den 70 klassischen homöopathischen Heilmitteln bieten Sie auch 31 bisher nicht verfügbare Substanzen als Schwingungsmittel an. Welche sind das, und worin besteht ihre besondere Bedeutung?

Roswitha Stark: Das sind einmal die 20 wichtigsten Aminosäuren. Sie sind die Grundbausteine unserer Eiweiße und somit lebensnotwendig. Als Nahrungsergänzungsmittel haben sie in den letzten Jahren immens an Bedeutung gewonnen, und wir haben im Rahmen der Informationsmedizin etliche Experimente mit ihnen unternommen, die sehr vielversprechend sind. Zusammen mit der stimmigen geistigen Potenzierung besitzen sie ein immenses Potenzial für den gesamten Bereich des energetisch-geistigen Heilens. Da wir die Substanzen, die in Form von Symbolen codiert werden wollten, auf geistigem Wege empfangen haben, sind auch einige sehr spezielle Symbole dabei, wie zum Beispiel Erde, Enzyme, Bakterien oder Pilze. Allesamt sehr nützlich für alle Arten von „Zivilisationskrankheiten“.

Wie das „echte“ homöopathische Mittel tritt das „Symbolmittel“ in Resonanz mit dem körperlichen, emotionalen oder geistigen Anliegen, um die Selbstheilungskräfte zu stärken. Wie finde ich das richtige stoffliche oder symbolische Mittel für dieses Anliegen?

Christina Baumann: Entweder ganz einfach durch Nachschlagen der Beschwerden im Stichwortregister oder aber rein intuitiv über das Testen mithilfe der Tabelle im Buch oder des beiliegenden Plakates. Oder sogar durch das intuitive Aufschlagen des Buches, wenn Sie entsprechend Vertrauen in Ihre innere geistige Führung haben. Das Buch ist absichtlich einfach und übersichtlich angelegt, sodass jeder sehr schnell das stimmige Symbolmittel für sein Anliegen finden wird.

Die homöopathische Symbolreihe in Ihrem Buch ist auf intuitivem Wege in tiefer Verbindung, Achtsamkeit und Wertschätzung für die zugrunde liegenden Substanzen entstanden. Ist dies eine notwendige Voraussetzung für die praktische Anwendung?

Roswitha Stark: Nicht unbedingt, die Mittel wirken so oder so! Jedoch ist es hilfreich, diese frei von Zweifeln, Widerstand oder gar Ablehnung anzuwenden, denn so öffnet sich der gesamte Körper-Seele-Geist-Organismus; und sich den Symbolwesen hingebungsvoll zu öffnen, wird deren Wirkung noch unterstützen. Wie gesagt, die Kinder, Tiere und Pflanzen zeigen uns das deutlich, und wir Erwachsene können von ihnen noch viel lernen, was das Vertrauen in unsere Selbstheilungskräfte betrifft.

Buch-Tipp:
Christina Baumann und Roswitha Stark: Homöopathische Symbolapotheke. 101 Schwingungsmittel für den Soforteinsatz. Mit beiliegendem A2-Plakat. Mankau Verlag, 1. Aufl. November 2017. Klappenbroschur, durchgehend farbig, 16 x 22 cm, 222 S., 19,90 € (D) / 20,50 € (A), ISBN 978-3-86374-400-7.

Link-Empfehlungen:
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